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Der Roman spielt in einem nicht mehr allzu fernen New York (wie es mir überhaupt typisch für einen Großteil zumindest der jüngeren europäischen SF scheint, ihre Stoffe nicht mehr in den Weiten des Weltalls und mehr oder weniger gloreichen fernen Epochen anzusiedeln). Schauplatz ist ein gigantischer Wolkenkratzer-Komplex, aus welchem sich die kommerziellen und politischen MachthaberInnen der Stadt längst zurückgezogen haben. Eine kleine Theatergruppe nutzt das 154. Stockwerk dieses Gebäudes zur Aufführung interaktiver Theater-Klamotten. Als eine dieser Vorstellungen von ständigen BewohnerInnen des Hauses überfallen wird, finden sich einige SchauspielerInnen und BesucherInnen der Veranstaltung unversehens von jedem Rückweg in die Außenwelt abgeschnitten. Zwischen Gruppen pazifistischer Indis und martialisch erscheinender Heavies werden die Abgeschnittenen überdies mit den faschistoiden Führungsansprüchen des machistischen Gabelstaplerführers Pack konfrontiert - und mit den mörderischen Nachstellungen eines offenkundig wahnsinnigen Killers, der möglicherweise insgeheim sogar zu ihrer eigenen Gruppe gehört...
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